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Es werden Posts vom Januar, 2024 angezeigt.

Mittwoch, 31.1.2024

Der DAX hat sich am Mittwoch nach einem verhaltenen Start in den Handelstag bis zum Mittag wenig verändert. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.970 Punkten berechnet, knapp unter dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Sartorius, Volkswagen und Vonovia. Am unteren Ende fanden sich Heidelberg Materials, Zalando und Bayer wieder. Am Nachmittag steht zunächst die Inflationsrate für Deutschland auf dem Terminkalender. Die Daten aus den Bundesländern deuten auf einen deutlichen Rückgang hin. Am Abend werden dann die Blicke der Anleger nach Washington auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank wandern. Mit einer Änderung des aktuellen Leitzinses ist allerdings kaum zu rechnen. Vielmehr erhoffen sich die Marktteilnehmer Hinweise darauf, wie der weitere Ausblick für die Zinspolitik im Laufe des Jahres aussehen wird. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0839 US-Dollar (-0,04 Prozent), ein

Dienstag, 30.1.2024

Für den DAX gibt es zur Stunde keine klare Richtung. Der DAX notiert lediglich um 0,19 Prozent besser als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Das Aktienbarometer kommt inzwischen auf 16.974 Punkte.

Montag, 29.1.2024

Der DAX ist am Montag nach einem bereits schwachen Start in die Handelswoche bis zum Mittag weiter im Minus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.895 Punkten berechnet, 0,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Freitag. Den letzten Platz der Kursliste belegte weiterhin Bayer mit einem Minus von über fünf Prozent. Entgegen dem Trend im Plus waren die Papiere von Heidelberg Materials, Rheinmetall und Continental. Die Marktteilnehmer verweilen zum Wochenstart vorerst an der Seitenlinie und fokussieren sich insbesondere weiterhin auf die Aktien mit positiven Geschäftsaussichten. Derzeit werden harte Fakten von den Investoren verlangt, um das Engagement in den jeweiligen Unternehmen weiter auszubauen.

Freitag, 26.1.2024

Der deutsche Aktienmarkt hat in der vergangenen Woche eine bemerkenswerte Stabilität bewiesen, während die Anzeichen einer möglichen Lockerung der Zinspolitik in den USA den Optimismus an den Börsen geschürt hat. Am Ende der Handelswoche verzeichnete der DAX einen leichten Zuwachs von 0,32 Prozent und schloss mit 16.961 Punkten knapp unter seinem Rekordhoch aus dem Dezember. Wochenbilanz des DAX fiel mit einem Plus von 2,5 Prozent klar positiv aus. In der neuen Handelswoche rückt derweil das Rekordhoch bei 17.003 Zählern in greifbare Nähe, sofern das Börsenumfeld mitspielt. Der MDAX schloss ebenfalls mit einem Gewinn von 0,38 Prozent bei 26.174 Punkten. Die Reaktionen auf den jüngsten Zinsentscheid der EZB ließen die Märkte ohne große Überraschungen leicht im Plus schließen. In der neuen Handelswoche rückt nun die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve am Mittwochabend in den Mittelpunkt des Interesses, da sie Einfluss auf die weltweite Börsenentwicklung haben

Donnerstag, 25.1.2024

Mit einem Rekordhoch für den tags zuvor starken Dax droht es am Donnerstag wieder nichts zu werden. Der erwartungsgemäße Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) brachte in den ersten Reaktionen nicht die dafür notwendigen Impulse. Der Dax konnte sich aber etwas vom Tagestief erholen. Am Nachmittag stand er 0,20 Prozent tiefer bei 16.56 Punkten. Seine Bestmarke von gut 17 000 Punkten behält der deutsche Leitindex damit in Sichtweite. Für den MDax ging es um 0,45 Prozent auf 26.023 Punkte bergab. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 jedoch schaffte es zuletzt knapp mit 0,1 Prozent ins Plus. An den wegweisenden Börsen in New York, die einen Rekordlauf hinter sich haben, zeichneten sich moderate Gewinne ab. Das überraschend eingetrübte Ifo-Geschäftsklima brachte dem Aktienmarkt am Vormittag schon kaum Impulse. Dies galt dann später auch für den Zinsentscheid der EZB, die ihren Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 4,5 Prozent beließ. Im Fokus stehen nun Aussagen zum Ausblick vo

Mittwoch, 24.1.2024

Am deutschen Aktienmarkt ging es auch zur Wochenmitte deutlich nach oben. Der DAX schloss 1,6 Prozent höher bei 16.890 Punkten. Treiber war vor allem das Index-Schwergewicht SAP, deren Aktie mit einem überzeugenden Ausblick auf ein Allzeithoch kletterte. Aber auch Siemens Energy, die Ende Oktober nach Schwierigkeiten bei der finanziellen Absicherung von Großprojekten noch gemieden wurden, haussierten mit guten Zahlen. Seit dem Tief im Oktober vergangenen Jahres hat sich die Aktie im Tageshoch mehr als verdoppelt. Anleger zeigten sich risikofreudig, defensive Werte wie Beiersdorf (-1,6%) oder Henkel (-0,3%) schlossen dagegen im Minus. Die Konjunkturdaten unterstützen nicht die gute Stimmung an der Börse, so fiel der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor, das verlässlichste Konjunkturbarometer für den Euroraum, im Januar auf 48,4. Er liegt damit den sechsten Monat in Folge auf einem Niveau, bei dem die Wirtschaft in der Vergangenheit in der Regel schrumpfte. Am Donnerstag st

Dienstag, 23.1.2024

Der DAX war eigentlich freundlich in die Woche gestartet, hat sich am Dienstag jedoch richtungslos präsentiert. Börsianer sprachen von einem „Konsolidierungstag“. Aus den USA fehlte es an Impulsen ‒ nach der jüngsten Rekordjagd legten die US-Aktienmärkte eine Verschnaufpause ein. Der deutschen Leitindex verbuchte am Ende des Handelstages ein Minus von 0,34 Prozent auf 16.627 Punkte. Der MDAX schloss hingegen 0,35 Prozent höher bei 25.839 Zählern. Auch die wichtigsten europäischen Handelsplätze zeigten sich antriebslos. Der Euro Stoxx 50 verlor letztlich 0,3 Prozent. In Paris und London fanden die nationalen Indizes keine gemeinsame Richtung, bewegten sich aber beide in einem überschaubaren Rahmen. Der Dow Jones notierte zum europäischen Börsenschluss 0,5 Prozent tiefer.

Montag, 22.1.2024

Rekordhohe US-Börsen haben am Montag an der Frankfurter Börse die Laune der Anleger etwas aufgehellt. Der Dax legte am Nachmittag um 0,35 Prozent auf 16.613 Punkte zu. Für den MDax mit den mittelgroßen Unternehmenswerten ging es um 0,69 Prozent auf 25.607 Punkte hoch. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gewann 0,4 Prozent. Der Dax zeigte sich zwar nicht so schwunghaft wie zuletzt die US-Börsen, aber der deutsche Leitindex konnten sich immerhin wieder etwas mehr Puffer zum Jahrestief aus der Vorwoche verschaffen. Der Impuls reichte nicht nachhaltig, um mit der 21-Tage-Linie einen kurzfristigen Trendindikator zu überschreiten. In ersten Reaktionen war dies am Morgen mit dem Vorpreschen bis knapp über 16 700 Punkte noch gelungen.

Freitag, 19.1.2024

Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag leicht im Minus geschlossen. Der DAX beendete den Handel 0,1 Prozent niedriger bei 16.555 Punkten. Das Geschäft verlief in ruhigen Bahnen, auch der kleine Verfall am Terminmarkt lieferte kaum Impulse. Etwas Unterstützung kam von den Anleihen, die sich zum Wochenschluss erneut stabil zeigten. In der kommenden Woche stehen einige wichtige Termine auf der Agenda, allen voran die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Die Frage an der Börse lautet nicht ob, sondern vielmehr wann die Notenbank den Leitzins senkt. Kommende Woche noch nicht, darüber ist man sich an der Börse einig. Die Mehrzahl der Marktteilnehmer erwartet einen ersten Zinsschritt im April, spätestens im Juni.

Donnerstag, 18.1.2024

Nach drei verlustreichen Handelstagen in Folge hat der deutsche Aktienmarkt wieder höher geschlossen. Der DAX stieg am Donnerstag um 0,83 Prozent auf 16.567 Zähler. Am Vortag war der deutsche Leitindex auf den niedrigsten Stand seit Anfang Dezember gefallen. Der MDax der mittelgroßen Werte legte am Donnerstag um 1,20 Prozent auf 25 552,88 Punkte zu. Die schwindende Hoffnung auf baldige und umfangreiche Zinssenkungen hatte die Börsen-Rally vom Ende vergangenen Jahres gebremst. An den Anleihemärkten sind die Renditen jüngst wieder gestiegen. Die Verzinsung zehnjähriger Bundesanleihen erreichte am Donnerstag den höchsten Stand seit Anfang Dezember. Die Zinssenkungsfantasien werden dort also wieder zurückgenommen.

Mittwoch, 17.1.2024

An den europäischen Aktienmärkten geht es am Mittwoch deutlich abwärts. Der DAX fällt um 1 Prozent auf 16.400 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gibt um 1,0 Prozent auf 4.403 Punkte nach. Zum einen belasten die schwachen Vorlagen von der Wall Street und aus Asien den Markt, zum anderen die steigenden Zinsen. Während die Erwartungen an Zinssenkungen die Triebfeder für die Weihnachtsrally waren, wird nun an der Börse von weniger Zinssenkungen in diesem Jahr ausgegangen, was den Aktienmarkt belastet. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe steigt um 3 Basispunkte auf 2,25 Prozent. In Davos ist EZB-Präsidentin Christine Lagarde den Erwartungen einer baldigen Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank entgegentreten. In einem Interview mit Bloomberg TV am Rande des Weltwirtschaftsforums sagte Lagarde, die EZB müsse erst anhand von Daten erkennen können, dass die Inflation zu ihrem Zielwert von 2 Prozent zurückkehre, ehe sie den Sieg über die Inflation erklären könne. Positiv wird gewertet,

Dienstag, 16.1.2024

Geopolitische Krisen und weniger Hoffnung auf deutlich sinkende Zinsen haben den Dax am Dienstag zeitweise in die Richtung seines Jahrestiefs gedrückt. Am Nachmittag verringerte der deutsche Leitindex den Verlust wieder etwas. Am Ende schloss er noch 0,30 Prozent tiefer bei 16 571 Punkten. Damit setzte sich das Auf und Ab des deutschen Börsenbarometers der vergangenen Wochen zwischen etwa 16 450 Punkten und dem Rekordhoch bei knapp über 17 000 Zählern fort. Der MDax der mittelgroßen Werte sank am Dienstag um 1,11 Prozent auf 25 698 Punkte. Analysten und Marktbeobachter nannten die sich häufenden geopolitischen Gefahren vom Ukraine-Krieg über den Nahost-Konflikt bis zur angespannten Lage am Roten Meer als Belastung für Aktien. Dadurch könnten auch die Inflationsgefahren wieder zunehmen. Und das in einer Phase, in der die Marktteilnehmer ihre jüngst noch hohen Erwartungen an Zinssenkungen im neuen Jahr gerade erst etwas gestutzt haben.

Montag, 15.1.2024

Zum Wochenstart hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.622 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Die größten Verluste gab es bei Fresenius, Zalando und Beiersdorf. Insgesamt verlief der Handel in ruhigen Bahnen, die US-Börsen bleiben aufgrund eines Feiertags geschlossen. Impuls- und lustlos bröckelte der Deutsche Aktienindex im Tagesverlauf ab und fiel wieder zurück unter die Marke von 16.700 Punkten. Es wollte weder eine eindeutige Kauf- noch Verkaufsstimmung aufkommen. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 77,88 US-Dollar, das waren 41 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Freitag, 12.1.2024

Der DAX hat im Zuge positiver Wirtschaftsnachrichten aus Übersee an verlorenem Terrain zurückgewonnen, während die US-Konjunkturdaten auf eine Entspannung der Inflation hindeuten. Erste Quartalsberichte aus den USA, insbesondere von US-Großbanken, fielen indessen gemischt aus. Der Handelstag im Rückblick. Der Deutsche Aktienindex (DAX) erholte sich am Freitag von früheren Verlusten und stieg um 0,95 Prozent auf 16.704 Punkte, getrieben von ermutigenden ökonomischen Nachrichten aus den USA. Vornehmlich die niedriger als erwartet ausgefallenen Erzeugerpreise in den Vereinigten Staaten sorgten für Optimismus unter den Anlegern, da dies eine mögliche Dämpfung der Inflation signalisiert. Laut Marktanalyst Konstantin Oldenburger könnten diese Daten eine Zinssenkung durch die Fed begünstigen, was Aktien gegenüber anderen Anlageformen wie Obligationen attraktiver machen würde. Währenddessen zeigte der Start der US-Berichtssaison mit den Quartalsbilanzen großer Banken keinen wesentlichen Einflu

Donnerstag, 11.1.2024

Die europäischen Aktienmärkte notieren am Donnerstagmittag etwas höher. Allerdings war am Vormittag auch zu erkennen, dass stärker steigende Notierungen schnell auf Verkaufsinteresse stießen. Das kann als Hang hin zu Gewinnmitnahmen zum Jahresstart interpretiert werden. Von daher ist nicht zu erwarten, dass die Bäume kurzfristig in den Himmel wachsen. Der DAX verbessert sich um 0,2 Prozent auf 16.721 Punkte. Für den Euro-Stoxx-50 geht es um 0,3 Prozent auf 4.481 Punkte nach oben. Mit Blick auf die Sektoren gehören Technologiewerte (+0,7%) zu den Gewinnern, unterstützt von einem starken Ausblick von Darktrace. Verlierer sind dagegen die Bankentitel, die um 0,6 Prozent nachgeben. Hier wird auf US-Banken verwiesen, die an der Wall Street leichter tendierten und geballt am Freitag ihre Geschäftszahlen präsentieren werden. Die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten am Nachmittag ist sicher der wichtigste Termin des Tages. Sie gelten als entscheidender Indikator für die künftige Zinspolitik

Mittwoch, 10.1.2024

Der DAX ist am Mittwoch nach einem verhaltenen Start und einem anschließenden kurzen Ausflug ins Plus bis zum Mittag wieder auf das Vortagesniveau gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.685 Punkten berechnet und damit minimal unter dem Schlussniveau von Dienstagnachmittag. An der Spitze der Kursliste standen Heidelberg Materials, Rheinmetall und SAP, die größten Verluste gab es bei Qiagen, Bayer und Symrise.

Dienstag, 9.1.2024

Dem DAX hat am Dienstag nach schwachen deutschen Industriedaten der Schwung für weitere Kursgewinne gefehlt. Mit einem am Nachmittag verbuchten Verlust von 0,45 Prozent auf 16.641 Zähler bewegte sich der deutsche Leitindex weiter in der Spanne zwischen 16.450 und 16.750 Punkten der vergangenen Tage. Vor den wichtigen Inflationsdaten aus den USA an diesem Donnerstag zögern die Anleger also mit weiteren Käufen, die Kurskonsolidierung setzt sich fort.

Montag, 8.1.2024

Der DAX hat am Montag seinen jüngsten Konsolidierungskurs fortgesetzt. Nach einem moderaten Auf und Ab stand der deutsche Leitindex gegen Mittag 0,08 Prozent höher bei 16.607 Punkten. Die Erwartungen an rasche Leitzinssenkungen durch die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB) in diesem Jahr sind zuletzt etwas gesunken. Nach der Jahresendrally müssen sich die Marktteilnehmer vorerst damit abfinden, dass im DAX das im Dezember erreichte Rekordhoch bei etwas über 17 000 Punkten etwas aus dem Blick geraten ist. Es geht derzeit darum, das Niveau der alten Bestmarke von Ende Juli bei 16 529 Punkten zu verteidigen, um die Chance auf eine Bodenbildung und einen neuen Rally-Anlauf zu wahren.

Freitag, 5.1.2024

Der DAX ist am Freitag nach einem bereits schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im Minus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.470 Punkten berechnet, 0,9 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Am Ende der Kursliste rangierten Zalando, Siemens und Adidas. Die Investoren bleiben weiterhin an der Seitenlinie stehen und beobachten die Handelsaktivitäten genau. Das Handelsvolumen ist weiterhin gering und es finden aktuell nur sehr selektive Handelsaktivitäten statt. Im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten bleibt die Zinsnervosität groß.

Donnerstag, 4.1.2024

Der DAX hat sich am Donnerstag trotz voraussichtlich wieder anziehender Inflation im grünen Bereich gehalten. Gegen 12:30 Uhr war der Index ähnlich wie schon zu Handelsstart 0,3 Prozentpunkte im Plus bei rund 16.585 Punkten. Die in Deutschland vermutlich wieder etwas anziehende Inflation ließ Anleger dabei kalt, Papiere des des besonders zinssensiblen Immobilienkonzerns Vonovia gehörten am Mittag sogar zu den Top-5-Kursgewinnern, hinter Bayer, Siemens Energy, Rheinmetall und Airbus. Das Statistische Bundesamt will zwar erst um 14 Uhr seine Inflationsschätzung für den Monat Dezember veröffentlichen, erste Zahlen aus den Bundesländern zeigen aber, dass die Teuerung sicher wieder angezogen hat.

Mittwoch, 3.1.2024

Manch ein Anleger hatte sich eine Fortsetzung der Rallye aus dem Jahr 2023 gewünscht. Man hatte es sich gemütlich gemacht, sah den steigenden Kursen zu und zählte seine Buchgewinne. Doch die Börse macht den Hoffenden einen klaren Strich durch die optimistische Rechnung. Der DAX tritt auf die Bremse. Der DAX ist am Mittwoch nach einem verhaltenen Start bis zum Mittag tiefer in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 16.635 Punkten berechnet, ein Minus von 0,8 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag.

Dienstag, 2.1.2024

Am Dienstag hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.769 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start drehte der Dax zum Mittag ins Minus und konnte erst gegen Ende wieder den Vortagesschluss übertreffen. Das Handelsvolumen bleibt auch zum Jahresstart relativ gering und lässt dadurch größere Handelsschwankungen leichter zu.