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Es werden Posts vom April, 2024 angezeigt.

Dienstag, 30.4.2024

Der DAX ist am Dienstag nach einem verhaltenen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter ins Minus gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.060 Punkten berechnet, 0,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Am Ende der Kursliste rangierten Mercedes-Benz nach enttäuschenden Quartalszahlen. Auch die übrigen Autowerte fanden sich im roten Bereich wieder. Die Spitzenreiter waren derweil die Aktien von Vonovia. Da spielt die Hoffnung auf eine baldige Entspannung am Immobilienmarkt hinein. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0727 US-Dollar (+0,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9322 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.317 US-Dollar gezahlt (-0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,45 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 8

Montag, 29.4.2024

Die Anleger sind nach der jüngsten Dax-Erholung zu Beginn einer ereignisreichen Woche wieder vorsichtiger geworden. Der deutsche Leitindex gab am Montag seine moderaten Gewinne schon früh ab. Er notierte zuletzt 0,07 Prozent tiefer bei 18.147 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Börsenunternehmen behauptete ein Plus von 0,33 Prozent auf 26.261 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um 0,2 Prozent nach unten.

Freitag, 26.4.2024

Nach mehreren verlustreichen Wochen verzeichnete der deutsche Aktienmarkt am Freitag eine Erholung. Der DAX stieg bis zum Mittag um 0,76 Prozent auf 18.053 Punkte an. Parallel dazu konnte der MDAX einen Zuwachs von 0,88 Prozent auf 26.272 Punkte verbuchen. Auch der EuroStoxx 50 zeigte sich von seiner starken Seite mit einem Anstieg von 0,7 Prozent. Der Aufschwung am deutschen Aktienmarkt wurde durch positive Geschäftszahlen aus den USA beeinflusst, wobei Alphabet und Microsoft im Mittelpunkt standen. Ihre Erfolge konnten die Enttäuschung über den Geschäftsausblick von Meta Platforms abschwächen.

Donnerstag, 25.4.2024

Der DAX ist am Donnerstag nach einem bereits schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.970 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Zu den größten Verlierern gehörten die Aktien von Symrise. Der Duft- und Aromenhersteller konnte die Anleger mit seinem Umsatzanstieg im ersten Quartal offenbar nicht überzeugen. Auch die Papiere der Deutschen Bank bewegten sich trotz eines Gewinnzuwachses beim Geldhaus im Minus. Einer der wenigen Lichtblicke in der Kursliste waren Infineon. Die Aktien des Chip-Konzerns hefteten sich wohl an die steigenden Kurse bei anderen Unternehmen der Branche. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0728 US-Dollar (+0,30 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9321 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.326 US-Dollar gezahlt (+0,4 Prozent). Das entspri

Mittwoch, 24.4.2024

Der DAX hat sich am Mittwoch weiter erholt. Der deutsche Leitindex lag am Mittag mit 0,3 Prozent im Plus bei 18.187 Punkten. Seinem Anfang des Monats erreichten Rekordhoch von 18.567 Punkten kam er im Laufe des Vormittags aber nicht näher. Daran änderte auch nichts, dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im April erneut verbessert hat. Das Ifo-Geschäftsklima - ein wichtiges Konjunkturbarometer - stieg zum dritten Mal in Folge. Nach einem Wochenplus von zwischenzeitlich fast drei Prozent fehlte dem DAX aber neuer Schwung. Der MDAX der mittelgroßen Werte gab zur Wochenmitte bei massiven Kursverlusten von Evotec sogar um 0,5 Prozent nach auf 26.503 Punkte. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Euroregion rückte um 0,3 Prozent vor.

Dienstag, 23.4.2024

Die europäischen Börsen zeigen sich im frühen Handel am Dienstag freundlich. Sie setzen damit die Erholung vom Vortag fort. Stützend wirken positive Vorgaben der Wall Street und gut aufgenommene Geschäftszahlen des Softwaregiganten SAP. Dazu herrscht weiter Erleichterung und Zuversicht, nachdem eine militärische Eskalation zwischen dem Iran und Israel ausgeblieben ist. Das sorgt für Risikobereitschaft der Anleger. Der DAX gewinnt 0,8 Prozent auf 17.996 Punkte, der Euro-Stoxx-50 rückt 0,7 Prozent auf 4.974 vor. Der Euro zieht etwas an auf 1,0675 Dollar, gestützt von neuen Einkaufsmanagerdaten aus der Eurozone, die tendenziell die Erwartungen an baldige EZB-Zinssenkungen leicht dämpfen. Am Anleihemarkt ist es ruhig. Die Einkaufsmanagerindizes für April sind insgesamt etwas besser als erwartet ausgefallen. Sie unterstreichen einerseits die anhaltende Schwäche im verarbeitenden Gewerbe, andererseits sind die Indizes für das Dienstleistungsgewerbe stärker als gedacht gestiegen und haben som

Montag, 22.4.2024

Der DAX hat sich am Montag nach einem bereits positiven Start in den Handelstag bis zum Mittag im Plus gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.850 Punkten berechnet, 0,6 Prozent über dem Schlussniveau von Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Bayer, Qiagen und Rheinmetall, am Ende RWE, Sartorius und Daimler Truck. Die Investoren fokussieren sich ganz eindeutig auf die defensiven Aktien, wie Bayer, Qiagen, Fresenius und Deutsche Telekom. Vorsichtiger wird bei den zyklischen Autowerten agiert, nachdem heute Li Auto die Preise in China gesenkt haben und Nissan am vergangenen Freitag mit schlechteren Absatzzahlen überrascht hatte. Die Stimmung bleibt grundsätzlich wieder optimistisch, ist jedoch von einer gewissen Skepsis gegenüber dem Konsum in Europa und den USA geprägt. Die kommenden Handelstage dürften Klarheit in Form der Quartalszahlen von den großen US-Technologieunternehmen bringen. Bis dahin dürfte sich der europäische Finanzmarkt in vornehmer Zurückhal

Freitag, 19.4.2024

Der mutmaßliche Angriff Israels auf den Iran hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt verunsichert. Der Leitindex DAX war im frühen Handel am Freitag um mehr als ein Prozent abgesackt, erholte sich aber im Handelsverlauf etwas. Am frühen Nachmittag stand das Börsenbarometer noch mit 0,52 Prozent im Minus bei 17.744 Punkten. Damit steuert der DAX gleichwohl auf seinen dritten Wochenverlust in Folge zu. Von seinem Rekordhoch Anfang des Monats bei 18.567 Punkten hat der Leitindex mittlerweile gut vier Prozent eingebüßt. Zudem wurde die 50-Tage-Durchschnittslinie als Unterstützung zwischenzeitlich deutlich durchbrochen. Diese Linie gilt als Maßstab für den mittelfristigen Trend. Der MDax der mittelgroßen Werte verlor 0,85 Prozent auf 25.967 Zähler. Der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, büßte 0,3 Prozent ein.

Donnerstag, 18.4.2024

Am Donnerstag zeigte sich der DAX am Vormittag nahezu unverändert, trotz der negativen Einflüsse aus den USA, die vornehmlich Technologieaktien belasteten. Gegen Mittag wurde der DAX bei 17.761 Punkten notiert. Der MDAX stieg um 0,25 Prozent auf 25.992 Zähler. Der EuroStoxx 50 gewann 0,2 Prozent. Im DAX verzeichnete die Sartorius-Aktie einen deutlichen Einbruch um zwölf Prozent. Trotz der schwachen Quartalszahlen bestätigte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr, konnte damit jedoch die Investorenstimmung nicht verbessern. Im MDAX konnte die Aixtron-Aktie gegen den Trend zulegen und ein Plus von 4,8 Prozent verbuchen, getrieben von positiven Signalen bezüglich des Geschäfts mit Siliziumkarbid-Fertigungsanlagen.

Mittwoch, 17.4.2024

Der DAX hat am Mittwoch nach einem kaum veränderten Handelsstart moderat zugelegt. Gestützt von den US-Börsen könnte dies ein nächster Erholungsversuch sein. Allerdings bröckelten die Gewinne zuletzt etwas ab. Am Nachmittag stand noch ein Plus von 0,38 Prozent auf 17.833 Punkte für den deutschen Leitindex zu Buche. Der MDax stieg um 0,12 Prozent auf 26.004 Zähler und auch europaweit hellte sich die Stimmung etwas auf. In der weltgrößten Volkswirtschaft zeichnet sich für die Wall Street und die Nasdaq-Börsen nach einem nervösen Vortagesgeschäft ein Handelsstart leicht über dem Vortagesschluss ab. Die Unsicherheit bleibt hoch, auch wenn derzeit noch Gelassenheit herrscht. Und solange unklar ist, ob der Konflikt zwischen Israel und dem Iran weiter eskalieren wird, wird das auch so bleiben. Außerdem macht es die US-Notenbank Fed den Anlegern mit ihrer weiterhin vorsichtigen Tonlage zu künftigen geldpolitischen Lockerungen schwer. Erst am späten Dienstag hatte Fed-Chef

Dienstag, 16.4.2024

Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag auf die zunehmend spürbare Furcht vor hoch bleibenden Zinsen mit kräftigen Abgaben reagiert. Im DAX ging die seit Anfang April laufende Korrektur weiter, der deutsche Leitindex schloss 1,44 Prozent tiefer auf 17.766,23 Punkten. Das Plus seit Jahresanfang schmolz damit auf sechs Prozent zusammen. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte verlor am Dienstag 1,79 Prozent auf 25.973 Zähler. Die Renditen am US-Anleihemarkt legten zeitweise bis auf 4,7 Prozent für Papiere mit zehnjähriger Laufzeit zu. Immer mehr Anleger stellen sich angesichts der weiterhin starken US-Wirtschaftsdaten wie dem Arbeitsmarktbericht und den Einzelhandelsumsätzen sowie der hartnäckigen Inflation die Frage, ob es in diesem Jahr überhaupt eine Zinssenkung in der weltgrößten Volkswirtschaft geben wird. Die Zinsangst hat die Anleger wieder im Griff und die Nervosität, die bereits seit Anfang April erkennbar ist, nimmt mit jedem neuen Kursrückgang zu. Zudem schwebt über dem Markt d

Montag, 15.4.2024

Der DAX ist am Montag nach einem bereits positiven Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.070 Punkten berechnet, 0,8 Prozent über dem Schlussniveau vom Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Adidas, Siemens und Covestro. Entgegen dem Trend im negativen Bereich befanden sich derweil unter anderem die Papiere von RWE, Bayer und Qiagen. Die Erleichterung über das Ausbleiben einer potenziellen Eskalation im Nahen Osten zeigt sich an den europäischen Finanzmärkten in Form von Kursgewinnen. Die Investoren scheinen weiterhin Kursschwächen im deutschen Aktienmarkt für Zukäufe zu nutzen. Am Nachmittag wird sich zeigen, ob auch die US-Aktienmärkte diese Haltung einnehmen werden. Die US-Berichtssaison nimmt wieder Fahrt auf und somit gibt es viel zusätzliches Störmaterial gegen eine Fortsetzung der Erholungsbewegung. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmittag etwas stärker. Ein Euro ko

Freitag, 12.4.2024

Der DAX ist am Freitag nach einem bereits freundlichen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.115 Punkten berechnet, 0,9 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten RWE, Rheinmetall und Siemens Energy. Einbußen gab es nur bei wenigen Aktien, darunter Infineon, Sartorius und Qiagen. Die Marktteilnehmer sind über die Äußerungen der EZB erleichtert und damit deutet sich ein Phasenwechsel zwischen EZB und US-Fed an. Während in den USA die Zinssenkungsphantasie aufgeschoben wird, scheint sich die EZB nun zuerst zu bewegen.

Donnerstag, 11.4.2024

Vor der Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat der Dax am Donnerstag die runde Marke von 18 000 Punkten knapp gehalten. Gegen Mittag verlor der Leitindex 0,43 Prozent auf 18.018 Zähler. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte sank um 0,64 Prozent auf 26.767 Punkte. Beim EuroStoxx 50, dem Leitindex der Eurozone, stand ein Minus von 0,4 Prozent zu Buche. Die EZB wird nach Einschätzung von Ökonomen ihren Leitzins auch an diesem Donnerstag voraussichtlich nicht antasten. Notenbank-Präsidentin Christine Lagarde könnte aber eine Zinssenkung für Juni signalisieren.

Mittwoch, 10.4.2024

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich zur Wochenmitte vor den mit Spannung erwarteten US-Inflationszahlen kaum verunsichert gezeigt. Der Leitindex Dax stieg gegen Mittag um 0,69 Prozent auf 18.200 Punkte und erholte sich von seinem Rücksetzer am Vortag. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte legte am Mittwoch um 0,50 Prozent auf 27.126 Zähler zu. Der EuroStoxx 50, Leitindex der Eurozone, gewann 0,8 Prozent. Die Inflation ist der wesentliche Einflussfaktor für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen durch die Fed waren zuletzt geschwunden, was den Rekordlauf der Aktienbörsen gebremst hatte. Zieht die Teuerung an, könnten die Aktienkurse unter Druck geraten. Anleger ließen sich von diesem Szenario am Mittwoch bislang nicht beeindrucken.

Dienstag, 9.4.2024

Der DAX hat am Dienstag nach seinem schwungvollen Wochenstart nachgegeben. Im Mittagshandel verlor der deutsche Leitindex 0,61 Prozent auf 18.207 Punkte und gab seine Vortagesgewinne damit fast schon wieder ab. Eine größere Korrektur nach dem Rekordhoch aus der vergangenen Woche bei 18.567 Punkten hat der DAX bislang aber vermieden. Seit Jahresbeginn steht noch immer ein Plus von fast neun Prozent zu Buche. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte stieg am Dienstag um 0,23 Prozent auf 27.197 Zähler. Der EuroStoxx 50, Leitindex der Euroregion, stand 0,58 Prozent im Minus bei 5.017 Punkten. An der Wall Street deutet sich für den Leitindex Dow Jones Industrial ein kaum veränderter Auftakt an. Mit der vermeintlichen Ruhe am Aktienmarkt könnte es aber bereits am Mittwoch wieder vorbei sein, denn ganz gleich, wie die Inflationsdaten aus den USA dann ausfallen, das Potenzial an Zinssenkungsfantasie noch vor einigen Monaten werden auch sie nicht zurückbringen können.

Montag, 8.4.2024

Der DAX hat am Montag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter zugelegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.280 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere von Zalando, Mercedes-Benz und Rheinmetall, Abschläge gab es entgegen dem Trend unter anderem bei Bayer, Siemens Healthineers und Beiersdorf.

Freitag, 5.4.2024

Der DAX ist am Freitag nach einem bereits schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag klar im negativen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.135 Punkten, 1,5 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Die Investoren gehen von einer fortgesetzten Kurskonsolidierung an den US-Finanzmärkten aus und agierten entsprechend vorsichtig bei ihren Allokationen an den europäischen Handelsplätzen. Es ist derzeit keine Zeit für Heldentum, denn niemand will seine gute Kursperformance aus dem ersten Quartal wieder hergeben müssen.. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0834 US-Dollar (-0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9230 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 90,96 US-Dollar, das waren 31 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Donnerstag, 4.4.2024

Vor dem Arbeitsmarktbericht aus den USA am Freitag halten die Anleger hierzulande die Füße still. Der Dax kam am Donnerstag kaum vom Fleck. Die aufgehellte Unternehmensstimmung im Euroraum bewegte ebenfalls nicht sonderlich, da es sich um eine zweite Schätzung handelte. Positiv dennoch: In Deutschland stieg der von S&P Global ermittelte Indexwert im Dienstleistungssektor erstmals seit September wieder über die Expansionsschwelle. Am Nachmittag legte der deutsche Leitindex um 0,05 Prozent auf 18.377 Punkte zu. Der MDax sank um 0,10 Prozent auf 27.030 Zähler. Europaweit sah es an den Börsen ähnlich aus. In den USA kündigt sich zugleich ein leicht freundlicher Handelsstart an. Nach dem langen Osterwochenende war das deutsche Börsenbarometer am Dienstag zunächst bis auf ein Rekordhoch von 18.567 Zählern geklettert, bevor im Sog einer schwächeren Wall Street Gewinnmitnahmen eingesetzt hatten. Am Mittwoch folgte eine leichte Erholung, da sich die Inflation in der Eurozone im März überras

Mittwoch, 3.4.2024

Nach dem kleineren Rücksetzer am Vortag haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch wieder eher zugegriffen. Inflationsdaten aus der Eurozone lieferten ein wenig Rückenwind. Die Gewinne hielten sich mit einem DAX auf Rekordniveau aber in Grenzen. Gegen Mittag stieg der deutsche Leitindex um 0,33 Prozent auf 18.343 Punkte. Der MDax notierte mit 26.804 Punkten 0,10 Prozent im Plus. Der EuroStoxx 50, Leitindex der Euroregion, gewann rund ein halbes Prozent auf 5.065 Zähler. Am ersten Handelstag nach dem langen Osterwochenende hatte der Dax am Vortag zunächst mit 18 567 Zählern einen weiteren Rekord aufgestellt. Dann machten einige Anleger - im Sog einer etwas schwächeren Wall Street - aber erst einmal Kasse. Zum Handelsschluss stand für den Dax ein Minus von gut einem Prozent zu Buche.

Dienstag, 2.4.2024

Der DAX hat sich am Dienstag nach einem freundlichen Start bis zum Mittag leicht in den roten Bereich begeben - er bleibt aber in Rekordnähe. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.470 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent unter dem Schlussniveau vom Donnerstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, BASF und Henkel, am Ende Vonovia, Merck und Heidelberg Materials. Die Investoren fokussieren sich verstärkt auf zyklische Branchen und den Aktien aus dem Bankensektor. Weniger gefragt sind die Vertreter der defensiven Sektoren wie Immobilien, Versicherungen und Versorgertitel. Das Handelsbild ist ruhig und von einer abwartenden Haltung geprägt. Auch das Handelsvolumen ist weiter rückläufig und drückt den abwartenden Charakter aus. Insgesamt hängt sich der DAX-Handel an die Hoffnungen einer robusten US-Konjunktur, eines bald gemäßigten Zinsniveaus sowohl in Europa als auch den USA sowie einer aufkeimenden chinesischen Konjunktur auf. Einige Annahmen müssen sich erst