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Mittwoch, 20.11.2024

Der DAX hat sich am Mittwoch weiter stabilisiert. Der deutsche Leitindex gewann gegen Mittag 0,48 Prozent auf 19.151 Punkte. Der MDax stieg um 0,44 Prozent auf 26.213 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 legte um 0,5 Prozent zu. Mit 18.812 Punkten war der DAX tags zuvor angesichts hoher geopolitischer Risiken zwischenzeitlich auf das tiefste Niveau seit Mitte September gesunken. Mit der Erholung der US-Technologiewerte hatten sich anschließend aber auch die Dax-Verluste deutlich verringert. Der europäische Technologiesektor präsentierte sich zur Wochenmitte freundlich und lag in der Stoxx-600-Branchenübersicht vorne. Mit Spannung erwartet wird nach US-Börsenschluss der Quartalsbericht von Nvidia, des knapp vor Apple teuersten Unternehmens der Welt. Unternehmens- und Konjunkturnachrichten sind ansonsten eher Mangelware.

Dienstag, 19.11.2024

Der DAX ist am Dienstag unter die Marke von 19.000 Punkte gerutscht. Gegen Mittag verlor der deutsche Leitindex 1,35 Prozent auf 18.930 Punkte. Der MDax sank um 0,93 Prozent auf 25.951 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 büßte 1,6 Prozent ein.

Montag, 18.11.2024

Der DAX hat am Montag nach einer kleinen Berg- und Talfahrt fast unverändert geschlossen. Die Trendsuche setzte sich so zu Wochenbeginn fort. Der deutsche Leitindex ging mit einem Minus von 0,11 Prozent auf 19.189 Punkte aus dem Handel. Der Korridor, in dem er sich im Tagesverlauf bewegte, war zugleich recht eng. Während die 50-Tage-Linie bei aktuell rund 19.150 Zählern laut Charttechnikern als Indikator für den mittelfristigen Kursverlauf derzeit eine Unterstützung darstellt, liege der kurzfristige Trendindiktor wie ein Deckel auf dem Index. Etwas über 19.280 Punkten verläuft die 21-Tage-Linie, die erst einmal wieder überwunden werden müsse, damit eine Jahresendrally Chancen bekomme. Der MDax sank am Montag um 0,82 Prozent auf 26.195 Zähler. Der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, gab um 0,09 Prozent auf 4.790 Punkte nach. In der vergangenen Woche hatte es zweimal so ausgesehen, als sei der Startschuss für eine Jahresendrally des Dax gefallen. Stets ging den Käufern aber rasch d

Freitag, 15.11.2024

Der DAX setzt seinen Schlingerkurs am Freitag fort. Nach schwachem Start lag der deutsche Leitindex am Mittag kaum verändert bei 19.268 Punkten. Im frühen Handel war er mit 19.121 Punkten noch an seine 50-Tage-Durchschnittslinie zurückgekommen, um die er zuletzt bereits gependelt war. Auf Wochensicht zeichnet sich nach starken Schwankungen nun ein kleines Plus ab. Mehrfach sah es bereits nach dem Start der Jahresendrally aus, allerdings ging den Käufern jeweils schnell wieder die Luft aus. Der Rekord von Ende Oktober bei 19.674 Punkten bleibt aber in Sichtweite. Der MDax drehte bis zum Mittag ins Plus und stieg zuletzt 0,3 Prozent auf 26.556 Punkte. Für den tags zuvor kräftig erholten Eurozonen-Index EuroStoxx 50 ging es derweil mit 0,2 Prozent Abschlag wieder gen Dreimonatstief vom Mittwoch. Im Fokus der Anleger steht bei Evotec Übernahmefantasie, die bereits zu Wochenbeginn aufgekeimt war. Das US-Unternehmen Halozyme Therapeutics hat es laut eigenen Angaben auf den Hamburger Wirkstof

Donnerstag, 14.11.2024

Der DAX gewann bis zum Mittag 1,2 Prozent auf 19.231 Punkte. Tags zuvor war der Dax mit 18.838 Punkten zwischenzeitlich fast an seine exponentielle 100-Tage-Durchschnittslinie zurückgefallen, bevor er die Marke von 19.000 Punkten letztlich doch knapp halten konnte. Von seinem Rekord Ende Oktober bei 19.674 Punkten hatte sich der Dax zeitweise schon mehr als vier Prozent entfernt. Auch der zunächst noch schwächere MDax fand am Donnerstag den Weg ins Plus und legte 0,3 Prozent zu auf 26.307 Punkte, während sich der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 um 1,4 Prozent erholte von seinem Dreimonatstief. Neben der Sorgen vor den Auswirkungen der künftigen Trump-Politik bewegt natürlich auch die Berichtssaison weiter die Gemüter am Aktienmarkt - erst tags zuvor bei Siemens Energy mit einem der größten Tagesgewinne bei Unternehmen aus dem Dax. Sie erreichten nun knapp einen weiteren Rekord und haben sich 2024 fast vervierfacht.

Mittwoch, 13.11.2024

Nach dem Hin und Her zum Wochenstart hat der Dax am Mittwoch wieder leicht zugelegt. In der ersten Handelsstunde stieg der deutsche Leitindex um 0,3 Prozent auf 19.091 Punkte. Am Montag hatte er sich noch an der Hürde von 19.500 Punkten festgelaufen und war dann tags zuvor fast auf 19.000 Punkte abgesackt. Der MDax legte zur Wochenmitte um 0,1 Prozent auf 26.469 Punkte zu und der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 gewann 0,2 Prozent.

Dienstag, 12.11.2024

Enttäuschende Unternehmens- und Konjukturdaten haben die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag kräftig gedrückt. Der DAX verlor 2,1 Prozent auf 19.034 Punkte. Wir erlebten heute den Tiefpunkt der Berichtssaison zum dritten Quartal. Bayer erlitten nach ihrem Quartalsausweis geradezu einen Kurssturz, auch Brenntag brachen nach ihren Geschäftszahlen ein, und mit einigen Titeln in der zweiten Reihe ging es ebenfalls stark abwärts. Daneben belastete nach wie vor die Trump-Wahl die Stimmung: Weil für die Regierungsriege in den USA vor allem Hardliner genannt werden, hatten bereits die Kurse in Asien aus Sorge vor einem Handelskrieg deutlich nachgegeben. Hinzu kam ein enttäuschender ZEW-Konjunkturindikator, er fiel noch stärker zurück als erwartet. Mit der schlechten Wirtschaftslage sind die Gewinnschätzungen für die konjunkturabhängigen Titel zu hoch und müssen runter, das drückt auf den DAX. Nur wenige Titel konnten sich der Schwäche entziehen. Auf neue Allzeithochs stiegen Rheinmetall